Vereinsgemeinschaft Milland
Im Jahre 1981 wurde die Vereinsgemeinschaft gegründet, in dem alle deutschen Vereine von Milland zusammengeschlossen sind. Zweck und Ziel dieser Gemeinschaft ist es, gemeinsame Interessen auf allen Ebenen zu vertreten, zu unterstützen und zu koordinieren. Dank dieser Vereinigung konnte bereits 1981 ein Teil des ehemaligen „Regina Elena-Institutes“, jetzt „Jakob-Steiner-Haus“, mit dem umliegenden Grund von der Landesregierung zur Benützung (Mehrzwecksaal und Räume im Tiefparterre) übernommen werden. Nach erfolgter Sanierung im Jahre 1991 wurde das gesamte Tief- und Hochparterre der Vereinsgemeinschaft zur Verfügung gestellt. Hans Zingerle wurde zum ersten Obmann gewählt, diese Aufgabe hatte er bis zum Jänner 1994 inne, ihm folgte Konrad Beikircher bis zum Frühjahr 2005 und seit 2005 ist Emil Kerschbaumer deren Vorsitzender. Die Haupttätigkeit der Vereinsgemeinschaft Milland (kurz VGM), ist die Koordinierung der Räumlichkeiten im Jakob-Steiner-Haus. Es gilt die verschiedenen Termine sowie Veranstaltungen der Vereine im Saal und auf dem Areal unterzubringen, und einzuteilen. Der VGM obliegt die Verwaltung der Einrichtungen und Geräte, eventuelle Reparaturen müssen veranlasst oder selbst getätigt werden. Nach Veranstaltungen muss das gesamte Areal, vor allem aber der große Sitzungssaal sowie die sanitären Anlagen aufgeräumt und gereinigt werden. Eine schwierige Aufgabe ist die jährliche Aufteilung der Betriebskosten des Jakob-Steiner Hauses. Es gilt dabei einen gerechten Schlüssel zu finden, damit kein Verein benachteiligt, bzw. bevorzugt wird.